Warum bin ich so müde (5 Gründe, warum du dich müde und benommen fühlst)
Musst du über den Tag verteilt immer wieder gähnen? Fühlst du dich benommen beim Aufwachen, selbst wenn du genug geschlafen hast? Kannst du dich nicht erinnern, wann du das letzte Mal wirklich erholt aufgewacht bist? Wenn dir das bekannt vorkommt, solltest du wissen, dass es auch anderen so geht. Laut einer Umfrage des National Safety Council geben 43 Prozent der Amerikaner zu, dass sie womöglich zu müde sind, um sicher zu arbeiten. Wenn du unausgeschlafen bist, beeinträchtigt dies deinen nächtliche Ruhe und du fühlst dich am nächsten Tag erschöpft und benebelt. Damit du die nötige Energie für den Tag sammeln kannst, ist ein guter Schlaf erforderlich. Es gibt einige großartige Schlafprodukte wie z. B. Gewichtsdecken und Luftreiniger, die von Schlafexperten bewertet wurden und dir helfen können, tagsüber mehr Energie zu haben!
5 Gründe, warum du dich tagsüber so müde fühlst
1. Du bekommst zu wenig erholsamen Schlaf.
Wir verbringen ein Drittel unseres Lebens mit Schlafen. Es ist eine lebenswichtige Funktion, die unser Körper und unser Geist jede Nacht brauchen. Leider nehmen viele von uns die Folgen eines Schlafmangels nicht ernst. Viele Amerikaner gehen spät ins Bett, obwohl sie früh aufstehen müssen, lassen zu, dass Geräte ihre Ruhezeit unterbrechen, absolvieren kurz vor der Schlafenszeit übermäßig stimulierende Aktivitäten und betrachten sogar das nachmittägliche Kaffeetrinken als selbstverständlich. All diese kleinen alltäglichen Gewohnheiten könnten etwas damit zu tun haben, warum du dich tagsüber so müde fühlst. Eine schnelle Änderung, die du ab dieser Woche vornehmen kannst, ist die Einhaltung eines konsequenten Schlaf-Wach-Rhythmus. Es ist wichtig, jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und aufzustehen, damit dein Körper einem Zeitplan folgt und du regelmäßig die vollen 7 bis 9 Stunden Schlaf bekommst. Es kann jedoch einige Zeit dauern, bis du den richtigen Schlafrhythmus für dich gefunden hast. Du kannst deine ideale Schlafenszeit berechnen, indem du die Zeit bestimmst, zu der du aufwachen musst, und von dort 8 Stunden rückwärts zählst. Wenn du deinen Rhythmus zurückerlangt hast, solltest du erst am Abend müde werden, wenn der Tag vorbei ist und dein Körper sich auf eine weitere erholsame Nacht vorbereitet.
2. Dein Koffeinkonsum ist zu hoch.
Es klingt wie eine gute Idee, unsere Energie durch eine weitere Tasse Kaffee zu steigern, wenn wir uns vor dem Ende des Arbeitstages müde fühlen. Aber wenn man es übertreibt, kann es das genaue Gegenteil bewirken. Koffein bleibt noch lange nach dem Verzehr im Körper. Außerdem hat zu viel Koffein eine starke Adrenalinproduktion in der Nebenniere zur Folge. Wenn diese überschüssige Dosis Adrenalin verschwindet, kann man sich plötzlich erschöpft fühlen. Beschränke deinen Koffeinkonsum also auf die Morgenstunden und denk daran, dass auch in anderen Getränken, wie grünem Tee oder Limonade, Koffein enthalten ist. Es gibt einige gute Koffeinalternativen, die dir dabei helfen können, deinen Koffeinkonsum zu reduzieren!
3. Du bist dehydriert.
Ein weiterer Grund für Tagesmüdigkeit, vor allem am Nachmittag, kann Dehydrierung sein. In der Hektik des Alltags vergisst man leicht, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Vernachlässigst du jedoch deinen Wasserkonsum, kann dies deine Stimmung schnell verschlechtern, die Müdigkeit verstärken und dich anfälliger für Kopfschmerzen machen. All dies wirkt sich wiederum auf deine Leistungsfähigkeit während des Tages aus. Um diese Auswirkungen zu vermeiden, solltest du über den Tag verteilt ausreichend trinken. Du kannst Erinnerungen auf deinem Telefon einstellen, Haftnotizen anbringen oder ein großes Glas Wasser in Sichtweite stellen. Tu, was auch immer für dich gut klappt – eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr wird dir helfen, nachts besser zu schlafen und tagsüber voller Energie zu sein.
4. Du ernährst dich schlecht.
Was auf deinem Speiseplan steht, hängt direkt damit zusammen, wie müde du dich tagsüber fühlst. Einige Lebensmittel wie Junkfood, stark zuckerhaltige Lebensmittel, raffinierte Kohlenhydrate usw. führen dazu, dass man sich ausgelaugt fühlt. Wir alle brauchen mal einen Tag, an dem wir ungesunde Lieblingsspeisen essen, aber wenn wir es öfter tun, kann sich das negativ auf unser Energieniveau auswirken. Eine ausgewogene Ernährung hilft dir, nachts Energie zu tanken und sie den ganzen Tag über beizubehalten. Setze auf Proteine und gute Kohlenhydrate, Gemüse und Obst mit vielen Ballaststoffen, Nährstoffen und Vitaminen sowie auf Lebensmittel, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind.
5. Du hast Stress.
Ein weiteres Element, das für die Tagesmüdigkeit verantwortlich gemacht wird, ist etwas, das wir alle kennen: Stress. Vielleicht arbeitest du zu viel, stehst vor einer großen Veränderung in deinem Leben, hast mit vielen Herausforderungen im Leben zu kämpfen oder bereitest dich auf deinen nächsten großen Karriereschritt vor. Was auch immer der Grund ist, Stress kann zu Kopfschmerzen, einem schwächeren Immunsystem, gedämpfter Stimmung, verminderter Konzentration, Schlaflosigkeit, Brustschmerzen und allgemeinem Burnout führen, um nur einige der Folgen zu nennen. Sorge dafür, dass dir der Stress nicht in die Quere kommt, indem du lernst, deinen Kopf frei zu machen. Verbringe Zeit in der Natur, treib Sport, sprich mit anderen über deine Gefühle, schreib deine Gedanken auf oder versuche, mit ätherischen Ölen für den Schlaf zu meditieren. Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, sich zu entspannen und die Sorgen des Tages loszulassen. Viele Menschen greifen bei Schlafstörungen sogar zu CBD. Finde heraus, was dir gut tut, und mache es dir zur Gewohnheit, so oft wie nötig Stress abzubauen. Jetzt, da du einige der Hauptgründe für deine Tagesmüdigkeit kennst, kannst du damit beginnen, einen eigenen Aktionsplan für positive Veränderung zu entwickeln.